PRESSEMITTEILUNG: INOVA COLLECTION 2024 – kompakt, kuratiert und charakterstark

PRESSEMITTEILUNG: INOVA COLLECTION 2024 – kompakt, kuratiert und charakterstark

INOVA COLLECTION 2024 – kompakt, kuratiert und charakterstark

  • Ausgebuchte Messehalle zeigt über 220 hochwertige Marken
  • Neues Aufplanungskonzept findet positiven Anklang
  • Community-Event lässt INOVA-Feeling wieder aufleben 

Frankfurt am Main, 4. September 2024. Mit einem neuen Hallenkonzept überzeugte die diesjährige INOVA COLLECTION sowohl Aussteller als auch Besucher. Sie bot mit namhaften Marken, Community-Flächen und einem praxisnahen Programm den idealen Rahmen für intensive Branchengespräche und eine überwiegend erfolgreiche Order. Damit hat die Messe erneut bewiesen, dass sie eine zentrale Plattform für die Branche ist.

„Bei der diesjährigen Aufplanung und Segmentierung haben wir an einigen Stellschrauben gedreht und freuen uns sehr, dass das neue Konzept so positiv von Ausstellern und Besuchern angenommen wird“, erklärt Verena Westphal, Projektleiterin der INOVA COLLECTION. Martin Weskamp, Mitorganisator der Veranstaltung ergänzt: „Die selektive Messestruktur haben wir bewusst gewählt, damit sich Fachbesucher effizient und zielgerichtet bewegen können. Das Feedback aus den Reihen zeigt uns, dass wir für 2025 konzeptionell auf dem richtigen Weg sind.“

Über 220 Marken aus dem In- und Ausland zeigten ein breit gefächertes Spektrum an innovativen Produkten und Designs. Dabei sorgte die Mischung aus Pionieren und Newcomern für ein inspirierendes Ambiente. „Hier sind wirklich hochwertige Juweliere zu sehen, wir hatten tolle Gespräche am Stand und eine sehr gute Weihnachtsorder. Wir sind hochzufrieden und freuen uns auf das nächste Jahr“, so Frank Heringer von der DiamondGroup. Und Christian Adam von der Carl Schaefer Gold- und Silberscheideanstalt bestätigt:Ich denke, die INOVA COLLECTION ist eine wichtige Plattform für den deutschen Fachhandel, die in der richtigen Größe, zum optimalen Zeitpunkt und in einem sehr schönen Flair stattfindet. Eine Messe mit Wohlfühlcharakter, die den Kunden Spaß macht. Ich kann es nur jedem empfehlen, hier auszustellen, weil man hier einfach das Fachpublikum findet, das man sucht.“

Darüber hinaus führten die Kombination aus Messe- und Eventelementen sowie eine entspannte und produktive Stimmung zur Rückkehr des beliebten INOVA-Feelings: „Die INOVA COLLECTION ist eine tolle Messe und wir fühlen uns sehr gut aufgehoben. Man trifft viele Bekannte und kennt sich untereinander – das ist eine schöne Atmosphäre. Das Konzept ist großartig und die Kunden kommen gerne, weil sie sich hier wohl fühlen – besser geht es doch gar nicht“, finden Manfred und Susanne Schmidt von Vater & Sohn, Erstaussteller in der neu konzeptionierten DESIGN AREA.

„Ich bin mit der INOVA eigentlich immer zufrieden, weil es eine sehr angenehme Veranstaltung ist. Aussteller werden durch das Rundum-Sorglos-Paket für Besucher entlastet – So können wir uns ganz auf das Beratungsgespräch konzentrieren. Die Kunden sind gut gelaunt und haben im Vorfeld Termine gemacht. Nachdem die Ordertätigkeit am ersten Tag eher zurückhaltend war, sind wir nun am letzten Messetag sehr zufrieden mit der Kundenresonanz“, fasst Andreas Filius von Filius Zeitdesign seinen Messeauftritt zusammen.

Workshops & Wettbewerb 

Sehr gut angenommen wurde in diesem Jahr auch das praxisnahe Rahmenprogramm, bei dem Teilnehmende neben PUK-Schweißen auch spannendes Wissen zu Themen wie Social Media, KI, Argentium und der Zukunft des Goldschmiedehandwerks mit nach Hause nehmen konnten.

Highlight am ersten Messetag war die Preisverleihung der GOLDENEN NOVA. Unter dem Motto „Meerliebe – maritimer Schmuck für alle Sinne“ präsentierten auf der Award-Fläche zehn nominierte Talente ihre kreativen Entwürfe, die zuvor von einer hochkarätigen Fachjury ausgewählt wurden.

Den Wettbewerb gewann Vanessa Tschentke vom Loftwerk Wiesbaden mit ihrem Armband „Wellenspiel“. Vanessa Tschentke wurde ebenfalls mit dem Publikumspreis ausgezeichnet und darf sich neben ihrem Preisgeld während der INOVA COLLECTION 2025 auf einer kostenlosen Fläche präsentieren. Silber sicherte sich Maria Giegerich vom Atelier Stoess mit ihrem Halsschmuck „RÁN“. Erstmals gab es zwei dritte Plätze: Lissy Sophie Ossig von der Hochschule für Gestaltung Pforzheim erhielt Bronze für ihren Halsschmuck „Korallentanz“ und Chiara Czerner – ebenfalls von der Hochschule für Gestaltung Pforzheim – für ihren Ring „Bubble-k“. Mit einer besonderen Erwähnung wurde die 14-jährige Liv Grundorf vom Schönke Atelier Gold & Platin als jüngste Teilnehmerin für ihren Halsschmuck „Sea to Go“ geehrt.

Die drei Bestplatzierten durften sich über attraktive Geldpreise und kostenfreie Workshops der Sponsoren freuen. Unterstützt wurde der Wettbewerb in diesem Jahr von der Carl Schaefer Gold- und Silberscheideanstalt mit 1.600 €, der Rudolf Flume Technik GmbH mit 1.200 € sowie von Dahlinger und Studex Deutschland mit insgesamt 900 €.

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Fotohinweis: © INOVA COLLECTION

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